Auf geht’s auf die letzte „Zielgerade“. Zwischenstop in Dijon. Es wird knapp mit den Kilometern. Ich werde wohl zur Inspektion 200 - 300 km mehr auf der Uhr haben. Thomas beruhigte mich mit einer Nachricht: „Kein Problem, Du darfst nur keine Panne haben.“ #mobilitätsgarantie
Na ja, bin optimistisch wie immer. Außerdem, ein gewissenhafter und ISO-zertifizierter Riskmanager hat eh zusätzlich einen Schutzbrief in seiner Autoversicherung gebucht. 😂 Zumal ich keine Lust mehr habe auf einen vergleichbaren Moment, als ich an einem sommerlichen Freitagnachmittag in Wiesbaden liegen geblieben bin und der nette Kollege der Hotline mir mitteilte: „Frau Ehrhardt, Sie haben keinen Schutzbrief gebucht.“
Dijon hatte zwae zahlreiche imposante und sehr kontroverse Gebäude/Architektur zu bieten, jedoch war mir diese Stadt fast schon zu groß und zu touristisch.
Ich machte eine kleine Spaziergangs- und Fotorunde und stieg gleich wieder ins Auto. Navi im Kürzesten-Route-Modus und ohne Autobahn nach Luxembourg eingestellt.
Auf dem Weg gab es nicht mehr so viel zu bestaunen, wie noch in der Provence. Das machte mir nix aus, so hatte ich Zeit zum Gedanken sortieren.
In Luxembourg angekommen, war ich verkehrsmäßig wieder in der Stresser-Großstadt angekommen. Dank Trip-Advisor fand ich auch hier ein tolles und zentrumsnahes Hotel.
... und wieder diese „Stolpersteine“
... so viele tolle Einrichtungs-Stores überall hier
in Frankreich
#nächsterroadtripnachfrancemittransporter
... „omnipräsent“
Luxembourg
... mit Pfeilrichtung #safetyfirst
... bissi Schwäbele-Einfluss
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